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Im KZ-Außenlager Kaufering VII stehen die letzten steinernen Zeitzeugen einer Geschichte voller Leid und Tod. Diese sind heute Denkmäler von nationaler Bedeutung.


Das KZ-Außenlager Kaufering VII gehörte verwaltungstechnisch zu den Außenlagern des KZ Dachau bei München. Alle elf Konzentrationslager des Lagerkomplexes Kaufering wurden nach dem Ankunftsbahnhof der Häftlinge benannt. Der Lagerkommandant für den Konzentrationslagerkomplex von Kaufering wurde direkt von Berlin eingesetzt.


Alexander Moksel (1918-2010) ermöglichte durch eine großzügige Spende der „Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert“ einen Teil des ehemaligen KZ-Geländes des KZ-Kommandos Kaufering VII zu erwerben.


Im Jahre 2009 wurde die Gedenkstätte an die Europäische Holocaustgedenkstätte Stiftung e.V. übertragen, die sich seit dieser Zeit um die fachgerechte Konservierung und Pflege der Bau und Bodendenkmäler auf dem ehemaligen KZ-Lager Kaufering VII bemüht.


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